Immobilienkonzept Pfarrei St. Anna beschlossen
In seiner Sitzung vom 26. April hat der Kirchenvorstand abschließend über das Immobilienkonzept der Pfarrei St. Anna beraten. Über gut 1 1/2 Jahre ist das Konzept erarbeitet worden. Die Immobilienkommission (PIK) hat in der Entstehung sieben Veranstaltungen in den Gemeinden durchgeführt, um den jeweiligen Stand mit den Ideen und Vorstellungen der Gemeindemitglieder abzugleichen. Zudem gab es während des Prozesses durchgehend die Möglichkeit für schriftliche Rückmeldungen. Das Konzept ist durch eine von den Gemeindeteams benannte Gruppe in Form einer "Geistlichen Unterscheidung" im April noch einmal kritisch überprüft worden.
Der Text beschreibt die Planung für den Fortbestand und die weitere Perspektive der Immobilien in Pfarreibesitz. Eine Umsetzung der Planung ist bis 2030 vorgesehen. Hintergrund der Finanz- und Immobilienreform im Erzbistum Hamburg ist die prognostizierte Abnahme der finanziellen Mittel. Die Pfarreien waren aufgerufen, die Nutzung ihrer Kirchen, Gemeinde- und Pfarrhäuser, sowie ihrer sonstigen Immobilien zu überprüfen. Ziel ist eine Erhöhung der Einnahmen und eine Reduzierung der Ausgaben im Immobilienbereich. Die jetzt vorgelegte Planungsgrundlage wird in einem nächsten Schritt durch das Generalvikariat geprüft.
Den Text des Konzepts können Sie hier einsehen.