Pfarrei St. Anna

Katholische Kirche in Schwerin, Rehna und Gadebusch


St. Martin Kirche

Gemeinde St. Martin

Anschrift der Kirche

Lankower Straße 14,
19057 Schwerin,

Pfarrbüro

Klosterstr. 13
19053 Schwerin

Telefon: 0385 55879-0
Telefax: 0385 55879-25
E-Mail: schwerin@pfarrei-sankt-anna.de
Web: http://www.pfarrei-sankt-anna.de

 

Gottesdienstordnung 

Sonntag: 08:45 Uhr Heilige Messe 
 
Mittwoch 10:00 Uhr Hl. Messe 

Beichtgelegenheit: Sonntag vor demGottesdienst 08:15 Uhr bis 08:30 Uhr

 

Katholische Kirche im Stadtteil Schwerin-Lankow

Katholische Kirche in Schwerin - Lankow.
Der Schweriner Stadtteil Lankow liegt im Nordwesten Schwerins. Bis zum Anfang der 1960er Jahre bestand dieser Ortsteil nur aus einzelnen Bauerngehöften. Danach begann hier der großflächige Wohnungsbau vor allem in Plattenbauweise und die Ansiedlung verschiedener Industriebetriebe. 1973 wurde in Lankow die Gemeinde St. Martin als Seelsorgestelle der Propstei St. Anna errichtet, 1978 wurde sie selbständige Kirchgemeinde. In Lankow wohnten bis 1990 vor allem im Neubaugebiet über 20.000 Einwohner.

1975 wurde mit dem Bau begonnen.
1976 wurde der Grundstein gelegt.
1978 wurde die Kirche St. Martin durch Bischof Theissing geweiht.
2005 wurde St. Martin Filialkirche der Propstei St.Ann

 

Heiliger Martin von Tours

Martin von Tours, einer der bekanntesten Heiligen der katholischen Kirche, wurde um 316 in der römischen Provinz Pannonien, dem heutigen Ungarn geboren. Seine Jugend verbrachte er in Pavia, wo er mit dem Christentum bekannt wurde. Nach 25 jährigem Militärdienst zog er sich als christlicher Asket und Einsiedler auf eine Mittelmeerinsel in der Nähe von Genua zurück. Später ging er nach Gallien (heutiges Frankreich) und errichtete dort die ersten Klöster des Abendlandes.. Martin starb im Jahr 397 als Bischof von Tours und wurde wegen seines vorbildlichen Lebens bald danach heilig gesprochen. Er ist der erste Heilige der katholischen Kirche, der nicht als Märtyrer gestorben ist.

Es wird überliefert, dass St. Martin als Soldat um das Jahr 338 am Stadttor von Amiens einem Bedürftigen begegnete und ihm die Hälfte seines Mantels schenkte. Dieses sehr barmherzige Handeln trägt bis heute symbolischen Charakter und ist das am meisten verbreitete Motiv aus dem Leben des hl. Martin.

 

 


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