Pfarrei St. Anna

Katholische Kirche in Schwerin, Rehna und Gadebusch


Kirche St. Marien

Gemeinde St. Marien

Anschrift der Kirche

Glenzower Straße 9 a
19217 Rehna

Kontakt

Glenzower Straße 9 a
19217 Rehna

Telefon: 03887 53850
E-Mail: rehna@pfarrei-sankt-anna.de
Web: http://www.pfarrei-sankt-anna.de

Gottesdienstordnung 

Samstag: 17:00 Uhr Hl. Messe 
Freitag: 09:00 Uhr Laudes 

 

Der Weg zur Pfarrei St. Marien

Für die polnischen Schnitter auf den landwirtschaftlichen Gütern in Nordwestmecklenburg wurden schon vor dem Ersten Weltkrieg katholische Gottesdienste in Schönberg gefeiert.
Am 15.08.1932 errichtete Bischof Berning die selbstständige Kirchengemeinde Schönberg, zugehörig zum Dekanat Mecklenburg. Betreut wurden die Katholiken bis 1945 von Priestern aus Lübeck, ab 1946 von einem eigenen Seelsorger.
1990 wurde die Kirchengemeinde in eine Seelsorgestelle der Kirchengemeinde Gadebusch-Rehna umgewandelt. Gleichzeitig wurde die Seelsorgestelle aufgehoben.
Die Schönberger Filialkirche St. Maria Goretti, geweiht 1953, wurde 1996 profaniert.

Gadebusch

In Gadebusch wurden nach dem Ersten Weltkrieg von Priestern aus Schwerin katholische Gottesdienste gefeiert. Durch den Zustrom der Flüchtlinge wurde Gadebusch am 01.08.1945 Seelsorgestelle der Missionspfarrei Schwerin mit einem eigenen Geistlichen.
Am 15.11.1987 wurde die Seelsorgestelle Gadebusch mit der Kirchengemeinde Gadebusch-Rehna zur Kirchengemeinde Gadebusch-Rehna zusammengefasst.
Die Kirche St. Ansgar wurde 1948 geweiht und zum 30.11.2024 profaniert. 

Rehna

In Rehna wurde erst nach dem 2. Weltkrieg kath. Gottesdienst gefeiert und am 01.03.1947 die Seelsorgestelle der Missionsstation Schwerin mit einem eigenen Geistlichen gegründet. Am 01.01.1972 wurde Rehna selbstständige Kirchengemeinde.
1987 erfolgte der Zusammenschluss mit der Seelsorgestelle Gadebusch zur Kirchengemeinde Gadebusch-Rehna und 1990 die Einpfarrung der aufgelösten Kirchengemeinde Schönberg.
1993 benannte man die Kirchengemeinde in „St. Marien" Rehna um.
Am 01.12.2001 wurde die Kirchengemeinde zur Pfarrei erhoben.
Die Kapelle Maria Namen (B.M.V.) im ehemaligen Kapitelsaal des Klosters wurde am 01.05.1947 geweiht. Die neue Kirche Maria Namen/St. Ansverus wurde am 15.03.1969 von Weihbischof Dr. B. Schräder geweiht.


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